CNOG - Ranucci: inquietante salto di qualità contro il giornalismo. Solidarietà e vicinanza a Sigfrido, alla sua famiglia e alla redazione di Report
Nach der Detonation eines Sprengsatzes in unmittelbarer Nähe des Wohnhauses des Rai3-Journalisten Sigfrido Ranucci, bekundet die Journalistenkammer der Region Trentino-Südtirol ihre volle Solidarität und Unterstützung für den Kollegen. Damit schließt sich die regionale Journalistenkammer den Bekundungen des Kammerpräsidenten Carlo Bartoli an.
Die Journalistenkammer Trentino-Südtirol verurteilt den Anschlag auf Ranucci auf das Schärfste. Er und die Redaktion der Fernsehsendung Report sind wegen ihrer mutigen und professionellen Recherchen bereits Einschüchterungen und Drohungen ausgesetzt und stehen deshalb seit Langem unter Polizeischutz.
Im Folgenden veröffentlicht die Journalistenkammer Trentino-Südtirol die Erklärung des Präsidenten der gesamtstaatlichen Journalistenkammer Carlo Bartoli:
Solidarität und Nähe zu Sigfrido Ranucci, seiner Familie und der Redaktion von Report.
Die vor dem Haus von Sigfrido Ranucci gezündete Bombe stellt eine beunruhigende Eskalation der Angriffe auf den investigativen Journalismus und die Informationsfreiheit dar.
Ranucci, seiner Familie und der Redaktion der Fernsehsendung Report gilt unsere volle Solidarität und Anteilnahme. Wir sind uns sicher, dass die Schutzmaßnahmen verstärkt werden: Es gibt einen Teil der Institutionen, der den Journalismus schützt, während ein anderer Teil verantwortungslos Hass schürt. Es findet ein konzentrischer Angriff auf die Autonomie der Journalistinnen und Journalisten statt. Die Rückkehr der Bomben führt uns zurück in düstere Jahre der italienischen Geschichte.
Nach Beleidigungen, Vorwürfen der Parteilichkeit, Diffamierungskampagnen und Angriffen auf offener Straße wird nun die Gewaltstufe erhöht – wie zu Zeiten der Cosa Nostra und der Roten Brigaden: Wer den Kopf nicht senkt, wird getroffen.
Der Nationalrat der Journalistenkammer wird alle notwendigen Schritte unternehmen, um Drohungen, Gewalt und Einschüchterungen anzuzeigen und diesem Klima der Hetze gegen den Journalismus entgegenzutreten. Dieses Klima droht Italien in die dunkelsten Jahre der Republik zurückzuversetzen.
Die Journalistenkammer Trentino-Südtirol verurteilt den Anschlag auf Ranucci auf das Schärfste. Er und die Redaktion der Fernsehsendung Report sind wegen ihrer mutigen und professionellen Recherchen bereits Einschüchterungen und Drohungen ausgesetzt und stehen deshalb seit Langem unter Polizeischutz.
Im Folgenden veröffentlicht die Journalistenkammer Trentino-Südtirol die Erklärung des Präsidenten der gesamtstaatlichen Journalistenkammer Carlo Bartoli:
Solidarität und Nähe zu Sigfrido Ranucci, seiner Familie und der Redaktion von Report.
Die vor dem Haus von Sigfrido Ranucci gezündete Bombe stellt eine beunruhigende Eskalation der Angriffe auf den investigativen Journalismus und die Informationsfreiheit dar.
Ranucci, seiner Familie und der Redaktion der Fernsehsendung Report gilt unsere volle Solidarität und Anteilnahme. Wir sind uns sicher, dass die Schutzmaßnahmen verstärkt werden: Es gibt einen Teil der Institutionen, der den Journalismus schützt, während ein anderer Teil verantwortungslos Hass schürt. Es findet ein konzentrischer Angriff auf die Autonomie der Journalistinnen und Journalisten statt. Die Rückkehr der Bomben führt uns zurück in düstere Jahre der italienischen Geschichte.
Nach Beleidigungen, Vorwürfen der Parteilichkeit, Diffamierungskampagnen und Angriffen auf offener Straße wird nun die Gewaltstufe erhöht – wie zu Zeiten der Cosa Nostra und der Roten Brigaden: Wer den Kopf nicht senkt, wird getroffen.
Der Nationalrat der Journalistenkammer wird alle notwendigen Schritte unternehmen, um Drohungen, Gewalt und Einschüchterungen anzuzeigen und diesem Klima der Hetze gegen den Journalismus entgegenzutreten. Dieses Klima droht Italien in die dunkelsten Jahre der Republik zurückzuversetzen.
Datum:
17 Oktober 2025